Fachbereich 11 - Fach Sport/Sportwissenschaften

Offen - für Zukunft und Vielfalt

Sportwissenschaft in Bremen

Seit April 2024 wird am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften das Fachgebiet Sportwissenschaften mit viel Elan neu aufgebaut. Gestartet wurde mit dem Lehrstuhl für Sportpädagogik und Sportdidaktik (Prof. Dr. Ina Hunger und Mitarbeiter:innen). Die Besetzung weiterer Professuren ('Bewegungswissenschaft' und 'Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung') erfolgt in Kürze. Aufgebaut wird ein Sportwissenschaftliches Institut, das sich im Zuge von Forschung, Lehre und Transfers mit Sport und Bewegung im Zusammenhang von Bildung, Erziehung und Gesundheit auseinandersetzt und für Offenheit und Vielfalt steht.

Forschung

Die drei Professuren haben entsprechend der Denomination jeweils besondere Schwerpunkte. Die Professur Sportpädagogik und -didaktik beschäftigt sich vor allem mit Themen im Rahmen von Schulsport sowie kindlicher Bewegungs- und Sportsozialisation und fokussiert auf Fragestellungen, die Bewegung, Sport und Körper im Zusammenhang von Diversität und sozialer Ungleichheit thematisieren.

Die Forschungsbereiche der Professuren 'Bewegungswissenschaft' und 'Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung' werden in Kürze skizziert.

Studiengänge

Ab Wintersemester 2024/25 startet die Sportwissenschaft mit zwei Studiengängen: Lehramt an Gymnasien/ Oberschulen und Grundschullehramt . Die Studiengänge sind innovativ, reflexiv und zukunftsorientiert angelegt und thematisch durchgängig mit dem Handlungsfeld Schule verwoben. Sie berücksichtigen sowohl die Vielfalt der Sport- und Bewegungskulturen als auch die Diversität und Herausforderungen heranwachsender Generationen. Ab dem Wintersemester 2026/27 wird ein außerschulischer Bachelorstudiengang hinzukommen, der auf gesundheitsbezogene Fragestellungen und Handlungsfelder abhebt.

Vernetzung

Das neue Sportwissenschaftliche Team ist an einem intensiven Austausch mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Bildung, Erziehung, Politik, Sportorganisationen und gesundheitsbezogenen Einrichtungen sowie allen anderen Personen, die Schnittstellen mit sportwissenschaftlichen Themen sehen, sehr interessiert. Es strebt lebendige Kooperationen für Forschung und Theorie-Praxis-Transfers an – sowohl in der Region als auch mit internationalen Partner:innen.

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